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4 toxische Archetypen am Arbeitsplatz

Wir haben uns 4 fiktive Archetypen ausgedacht, die für toxische Gewohnheiten im Büro stehen. Innerhalb dieser vier Profile finden wir echte schlechte Praktiken.

von:
Ricardo Guerrero
Oktober 20, 2022
4 toxische Archetypen am Arbeitsplatz | Fuckup Nights

Was ist ein Persönlichkeitsarchetyp?

Ein Persönlichkeitsarchetyp ist ein Modell oder Prototyp des Verhaltens, das uns hilft, unsere individuellen Eigenschaften, Verhaltensweisen und Einstellungen zu verstehen und einzuordnen. Der Begriff geht auf den Psychologen Carl Jung zurück, der die Idee einführte, dass es bestimmte universelle Muster in der menschlichen Persönlichkeit gibt. Diese Muster, die er "Archetypen" nannte, sind emotional aufgeladene Bilder und Gedanken, die in unserem kollektiven Unbewussten zu finden sind.

Archetypen helfen uns zu definieren, wer wir sind, wie wir uns verhalten und wie wir mit anderen interagieren. Sie können nützlich sein, um unsere eigenen Verhaltensweisen und die anderer zu verstehen, und sie können uns ein nützliches Werkzeug für persönliches Wachstum und Selbsterkenntnis an die Hand geben.

Einige berühmte Persönlichkeitsarchetypen sind zum Beispiel der Held, der Geächtete, der Weise, der Unschuldige, der Entdecker und viele mehr. Jeder dieser Archetypen hat seine eigenen charakteristischen Eigenschaften, die ihn auszeichnen. Der Held zum Beispiel ist mutig und stets bereit, für eine gerechte Sache zu kämpfen, während der Weise für seine Weisheit und seine wertvollen Ratschläge bekannt ist.

Kurz gesagt, Persönlichkeitsarchetypen sind eine Möglichkeit, unsere Persönlichkeiten und Verhaltensweisen besser zu verstehen. Sie bieten uns einen Rahmen, der uns hilft, uns selbst und andere besser zu verstehen.

Wie manifestieren sich die Archetypen der Persönlichkeit?

Der Persönlichkeitsarchetyp kann großen Einfluss darauf haben, wie sich eine Person bei der Arbeit verhält und wie sie mit anderen im Arbeitsumfeld interagiert. Eine Person, die dem Archetyp des "Kriegers" zuzuordnen ist, kann beispielsweise sehr wettbewerbsorientiert und zielstrebig sein. Sie kann von dem Wunsch getrieben sein, um jeden Preis erfolgreich zu sein, was dazu führen kann, dass sie Führungspositionen einnimmt oder anspruchsvolle Projekte in Angriff nimmt. Jemand, der eher dem Archetypus des "Weisen" entspricht, hat dagegen vielleicht eine eher reflektierende und analytische Einstellung zu seiner Arbeit. Sie fühlen sich vielleicht in Positionen wohler, die tiefgreifende, strategische Problemlösungen erfordern.

Es ist wichtig zu bedenken, dass Archetypen nicht starr oder statisch sind. Vielmehr sind sie flexibel und können sich je nach Kontext und Umständen auf unterschiedliche Weise manifestieren. Daher können Archetypen zwar nützliche Einblicke in unsere Arbeitspersönlichkeit geben, sie sollten aber nicht dazu verwendet werden, uns zu etikettieren oder einzuschränken. Letztendlich ist jeder von uns in der Lage, über seinen dominanten Archetyp hinaus zu lernen und zu wachsen.

In der Arbeitswelt kann das Verständnis der Persönlichkeitsarchetypen sehr nützlich sein, um die Interaktion zwischen den Teammitgliedern zu verbessern und die Selbsterkenntnis zu fördern. Jeder Archetyp hat Stärken und Schwächen, und diese zu kennen, kann uns helfen, effektiver und erfolgreicher zu arbeiten.

Die giftigsten Archetypen am Arbeitsplatz

Die Tierwelt unterscheidet sich nicht so sehr von der Unternehmenswelt.

Man sagt, es sei eine Umgebung, in der nur die Stärksten und Stärksten überleben, in der die großen Fische die kleinen Fische fressen und die Chancen von unserer Geschicklichkeit und unserem Überlebensinstinkt abhängen.

Und in diesem "unternehmerischen Lebensraum" finden wir eine enorme Vielfalt von Lebewesen, die alle über große Tugenden verfügen, um in das Rennen um Effizienz und Innovation einzusteigen. Aber auch mit einigen giftigen Gewohnheiten und Verhaltensweisen.

In diesem Artikel werden wir über einige Profile sprechen, die Arbeitsräume "bewohnen" und die zu einem schlechten Fehlermanagement führen und ein ungünstiges Umfeld für Innovationen schaffen können.

Zu diesem Zweck haben wir uns 4 fiktive Archetypen ausgedacht, die toxische Gewohnheiten im Büro verkörpern. Obwohl es sich um eine Satire handelt, finden wir in diesen vier Profilen echte schlechte Praktiken, die wir in gewissem Maße selbst irgendwann in unserem Berufsleben anwenden. Und das, ohne es zu wissen. 

Es ist wichtig klarzustellen, dass diese Profile keine realen psychologischen Archetypen darstellen und dass eine gute Organisationskultur nicht versucht, zu formen oder zu manipulieren, sondern vielmehr mit einer gesunden Dynamik zu managen, die eine angemessene Arbeitsweise ermöglicht.

Das heißt, wir sind bereit.

Ermittler beschuldigen

Dieses Profil durchstreift die Vorstandsetage auf der Suche nach seiner nächsten Beute und ernährt sich von den Fehlern anderer. Ein "Blame Investigator" findet die Verantwortlichen für jeden Fehler und ist in der Lage, die Verantwortung für seine eigenen Fehler zu übernehmen, wenn diese auftreten.

Unser ganzes Leben lang wurde uns beigebracht, dass Scheitern und Fehler einen negativen Beigeschmack haben und dass sie einen hohen Preis haben. Deshalb wird dieses Profil mit toxischen Gewohnheiten in Verbindung gebracht, wie z. B.:

  • Werturteile: Überzeugungen und Vorurteile, die aus Misserfolgen abgeleitet werden, wobei manchmal der Kontext oder externe Situationen ignoriert werden. Wenn eine Person scheitert, wird sie direkt als "inkompetent" eingestuft, und wir ziehen voreilige Schlüsse und etikettieren sie, was unsere Entscheidungsfindung beeinflusst und anderen eine zweite Chance verwehrt.

  • Scham erzeugen: Obwohl Scham ein normales Gefühl im Prozess des Scheiterns ist, verstärkt und vergrößert es Angst und Scham, wenn von außen bestätigt wird, dass "wir schlecht sind" und nicht "wir etwas falsch gemacht haben". Dies kann andere davon abhalten, ihre Fehler wiedergutzumachen, und schwächt das Vertrauen in ihre Fähigkeiten, sich in Zukunft zu verbessern. 

  • Mit dem Finger zeigen: Bei Misserfolgsmanagement ist die Angst vor dem Scheitern so groß, dass, wenn es auftritt, mit dem Finger auf andere gezeigt wird, um Konsequenzen zu vermeiden oder kompetenter zu erscheinen. Dies kann indirekt geschehen, mit passiv-aggressiven und verdeckten Kommentaren, oder mit heftiger und direkter Kommunikation. Beides kann dazu führen, dass die Beteiligten defensiv reagieren oder sich von der Zusammenarbeit an einer Lösung zurückziehen.

Wenn in uns oder im Team der Archetyp des "Schuld-Forschers" vorherrscht, gibt es unverhältnismäßige Konsequenzen für Misserfolge. Das bedeutet, dass wir uns selbst unverhältnismäßig bestrafen und eine Atmosphäre der Angst und ständigen Anspannung schaffen, was dazu führt, dass wir Fehler verheimlichen und es vermeiden, um Hilfe zu bitten.

Zu optimistisch

Während unsere primitivere Seite auf äußere Bedrohungen mit Angst und Vorsicht reagiert, greift unser rationales Gehirn auf andere Verteidigungsmittel wie Optimismus zurück.

Und obwohl dies in manchen Fällen ein nützliches Instrument ist, geht der "Übermäßige Optimist" noch einen Schritt weiter. Dieses Profil bevölkert alle Büroräume und nutzt seine natürlichen optimistischen Fähigkeiten, um Gefühle zu unterdrücken und unangenehme Situationen, die objektiv betrachtet werden sollten, zu nuancieren.

Das Profil des "übermäßigen Optimisten" am Arbeitsplatz kann dazu führen:

  • Herablassender Konsens: Ein Konsens ist zwar nützlich, wenn es nur wenig Expertenwissen zu einem Thema gibt, aber er kann manchmal abweichendes Denken abtöten. Ein Profil "Übermäßiger Optimist" hat oft den Wunsch, Konformität und Harmonie in einer Gruppe zu erreichen, was zu irrationalen Entscheidungen führen kann.

  • Voreingenommenheit der Überlebenden: Dies ist eine Voreingenommenheit, die den Entscheidungsprozess beeinträchtigt. Sie führt dazu, dass wir uns auf Erfolgsgeschichten konzentrieren, die in einem Prozess überlebt und funktioniert haben, während wir diejenigen ignorieren, die gescheitert sind. Das Ignorieren anderer Standpunkte und Geschichten des Scheiterns kann dazu führen, dass wir Modelle in anderen Kontexten nachahmen.

  • Bestätigungsvoreingenommenheit: Diese Voreingenommenheit entsteht, wenn wir dazu neigen, auf Informationen zu hören und ihnen Bedeutung beizumessen, die unsere Überzeugungen und Meinungen bestätigen oder begünstigen. Dies kann dazu führen, dass wir glauben, dass unsere Idee die beste ist und dass der von uns gewählte Weg der ideale ist, während wir andere Standpunkte ausblenden.

  • Illusion der Unverwundbarkeit: Unser Gehirn neigt von Natur aus zu der Annahme, dass wir etwas Besonderes sind, die Ausnahme vom Negativen. Diese Illusion ist ein falscher Glaube, dass unser Team, Projekt oder Unternehmen gegen alles resistent ist. Dies kann den "Übermäßigen Optimisten" dazu verleiten, unnötige oder unkluge Risiken einzugehen.

  • Mentale Wächter werden: Dies geschieht, wenn dieses Profil eine "schützende" Rolle innerhalb des Teams und seines Umfelds einnimmt. Sie sind der Ansicht, dass bestimmte negative Informationen das Arbeitsteam beeinträchtigen oder gefährden könnten, und schränken sie daher ein oder neigen dazu, sie zu verbergen.

Optimismus darf in unserem täglichen Leben nicht fehlen, aber er erfordert Verantwortungsbewusstsein, Objektivität und die Suche nach der besten verfügbaren und realistischen Lösung für alle Widrigkeiten.

Individualist

Im Arbeits-Ökosystem finden sich häufig Gruppierungen, die als Team (oder Herde) für ein gemeinsames Ziel arbeiten, aber auch "individualistische" Profile sind häufig anzutreffen.

Diese "einsamen Wölfe" ignorieren die Notwendigkeit der gegenseitigen Zusammenarbeit und arbeiten lieber allein, interagieren so viel (oder so wenig) wie nötig mit dem Team und stellen ihre Interessen immer über alle anderen.

Daraus ergeben sich nicht selten Phänomene wie:

  • Fokus auf Ergebnisse und Anerkennung: Systematisch neigen wir dazu, Ergebnisse zu belohnen und Prozesse und Lernen auf dem Weg dorthin zu ignorieren. Bei diesem Profil wird dem Endergebnis ständig zu viel Bedeutung beigemessen, und es wird nach persönlicher Anerkennung gesucht, wobei die Schlüsselpersonen, die dieses Ziel während des Prozesses ermöglicht haben, ignoriert werden.

  • Effekt des Allgemeinwissens: Dieser Effekt ist einer der häufigsten in Arbeitsbereichen. Es ist das typische "das wurde schon immer so gemacht". Ein "individualistisches" Profil in Führungspositionen kann überholte Prozesse verteidigen und durchsetzen und neue Ideen und Ansätze ignorieren.

  • Knowledge Hiding: Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Praxis, bei der wertvolles Wissen über bestimmte Prozesse, frühere Erfahrungen usw. verborgen wird. Dieses Profil verbirgt dieses Wissen aus vielen Gründen, z. B. um Kontrolle zu haben und Abhängigkeiten zu schaffen oder um eine privilegierte und vorteilhafte Position zu schützen.

Diese Praktiken führen natürlich zu einem Klima des Misstrauens, in dem neue Ideen abgewertet und zerstört werden und der Wissensaustausch eingeschränkt wird.

Ausweichend

Unser letztes Profil ist das des "Vermeiders". Obwohl er mit dem "Übermäßigen Optimisten" verwandt ist, ist dieser Vermeider tendenziell passiver und neigt zu geringem Engagement.

Er lebt in Räumen abseits des Büros und flüchtet bei Gefahr oder Misserfolg in seine Arbeitskabine oder steckt den Kopf in den Sand, um unbemerkt zu bleiben.

Manchmal führt dieses Profil zu einer gewissen Apathie gegenüber dem Arbeitsumfeld, und seine Vermeidung führt zu Gewohnheiten wie z. B.:

  • Abneigung gegen schwierige Gespräche: Ein "Vermeidungs"-Profil vermeidet jede Art von unangenehmen Gesprächen. Dabei kann es sich um eine ehrliche Diskussion über ein Missverständnis, eine unangemessene Einstellung, einen Misserfolg bei einem neuen Produkt, ein wichtiges Feedback usw. handeln. Der "Vermeidende" wird versuchen, die Bedeutung eines Gesprächs herunterzuspielen, es mit Humor anzugehen oder das Gespräch ganz zu überspringen oder abzubrechen.

  • Selbstzensur: Dies ist eine Manipulation der eigenen Meinung und des eigenen Verhaltens, um sich einem Arbeitsumfeld oder einer Kultur anzupassen. Dies ist ein wichtiges Zeichen für eine psychologische Gefahr am Arbeitsplatz.

  • Ruinöse Empathie: Das Gegenteil von radikaler Offenheit. Dies ist der Fall, wenn wir es vermeiden, uns zu äußern oder Feedback zu geben, aus Angst, anderen zu schaden. Es ist zwar wichtig, mitfühlend zu sein und aus Verletzlichkeit heraus zu handeln, aber ruinöse Empathie kann dazu führen, dass "Vermeider" ihre Kollegen oder ihren Arbeitsplatz nicht in Frage stellen und keine Verbesserungen anstreben.

  • Illusionen der Einstimmigkeit: Bei "ausweichenden" Profilen können wir ständig auf Schweigen stoßen, das Illusionen der Einstimmigkeit verursacht. In Ermangelung von Gegenmeinungen wird der falsche Eindruck erweckt, dass eine Einigung oder ein Konsens erzielt worden ist.

Dieses ständige Vermeiden des Arbeitsplatzes kann ein Symptom für psychische Gefahren am Arbeitsplatz und die Angst vor den Folgen eines Fehlers oder einer kontroversen oder absurden Meinung sein.

Umgang mit toxischen Persönlichkeiten am Arbeitsplatz

Abgesehen von den Profilen, die im "Arbeitsökosystem" existieren, ist es wichtig, eine starke und transparente Organisationskultur zu haben, die in der Lage ist, diese zu managen, und über gut etablierte Prozesse zu verfügen, um zu wissen, wie man angesichts von Fehlern und Krisen reagieren und handeln kann.

Wir von Fuckup Nights sind uns der wachsenden Bedeutung bewusst, die die Arbeitswelt ihrer Kultur beimisst, und deshalb bieten wir mit unseren Online-Kurseprivate Veranstaltungen, Organisationsdiagnostik y persönlichen und Online-Workshops wollen wir die Art und Weise verändern, in der die Mitglieder eines Unternehmens Konzepte wie Scheitern, Innovation und Teamarbeit sehen und damit umgehen. Füllen Sie dieses Formular aus, um weitere Informationen zu erhalten.

Häufig gestellte Fragen

Was sind weitere gängige Persönlichkeitsarchetypen bei der Arbeit?

Am Arbeitsplatz gibt es eine Reihe von Persönlichkeitsarchetypen, die die Art und Weise bestimmen können, wie eine Person bei der Arbeit interagiert und sich verhält. Bei diesen Archetypen handelt es sich um Verhaltensmuster, die sich häufig wiederholen und einen erheblichen Einfluss auf die Leistung eines Teams oder Unternehmens haben können.

Einer der am häufigsten anzutreffenden Archetypen ist die Führungskraft. Dies ist der Persönlichkeitstyp, der die Verantwortung für die Führung und Motivation seines Teams übernimmt. Eine Führungskraft ist visionär, sieht Probleme voraus und ist in der Lage, in schwierigen Situationen Entscheidungen zu treffen. Sie sind die treibende Kraft, die das Unternehmen zu seinen Zielen führt.

Ein weiterer häufiger Archetyp ist der Teamplayer. Dieser Persönlichkeitstyp zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, gut mit anderen zusammenzuarbeiten, zu kooperieren und gemeinsame Ziele zu erreichen. Teamplayer sind in jedem Unternehmen unverzichtbar, da sie Harmonie und ein Gefühl der Einheit innerhalb des Teams fördern.

Der Perfektionist ist ein weiterer Archetyp, der häufig am Arbeitsplatz anzutreffen ist. Sie sind akribisch, detailorientiert und streben bei ihrer Arbeit stets nach Spitzenleistungen. Obwohl sie manchmal als übermäßig kritisch angesehen werden können, kann ihr hoher Qualitätsstandard das Unternehmen zu hervorragenden Ergebnissen führen.

Schließlich ist es wichtig, den Archetyp des Innovators zu erwähnen. Dieser Persönlichkeitstyp zeichnet sich durch Kreativität, Originalität und die Fähigkeit aus, über den Tellerrand hinauszuschauen. Innovatoren sind in jedem Unternehmen unverzichtbar, da sie frische Ideen und ungewöhnliche Lösungen einbringen, die das Unternehmen zu neuen Höhenflügen führen können.

Dies sind nur einige der häufigsten Persönlichkeitsarchetypen im Berufsleben. Es gibt jedoch noch viele andere, und jeder bringt seine eigenen Stärken und Herausforderungen mit sich. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu verstehen und zu schätzen, um ein ausgewogenes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen.

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Bearbeitet von

Raquel Rojas

4 toxische Archetypen am Arbeitsplatz
Ricardo Guerrero
Medienredakteur und Newsletter-Koordinator
Ersteller von Inhalt und Tippfehlern. Wahrscheinlich hat er diesen Blog selbst verfasst und hält es für peinlich, seine eigene Biografie zu schreiben. Fuckuppin's Mutter.
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