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Warum Fuckup Nights engagieren, um über das Scheitern in Ihrem Unternehmen zu sprechen?

Es klafft eine große Lücke zwischen dem, was die Unternehmen zu erreichen glauben, und den tatsächlichen Auswirkungen ihrer Bemühungen, während sie ihre eigenen Versionen einer Fuckup Night kreieren.

von:
Raquel Rojas
Warum Fuckup Nights engagieren, um über das Scheitern in Ihrem Unternehmen zu sprechen

In der Geschäftswelt und im Leben wird das Scheitern oft als Tabuthema angesehen. Unternehmen scheuen häufig davor zurück, über Fehler zu sprechen, weil sie denken, dass dies ihrem Ruf schaden oder eine Atmosphäre der Negativität schaffen könnte. Das Eingehen auf Fehler ist jedoch ein starker Katalysator für Wachstum und Innovation

Es stellt sich also die Frage: Wie können Unternehmen Misserfolge wirksam bewältigen und diskutieren?

Wir von Fuckup Nights verstehen uns als eine Organisation, die Unternehmen dabei hilft, sich in diesen schwierigen Gewässern zurechtzufinden. Anstatt zu versuchen, eine eigene Version einer Fuckup Night für Ihr Unternehmen zu schaffen oder das Scheitern selbst zu bewältigen - eine Aufgabe, die oft mit Herausforderungen und Fallstricken verbunden ist -,bietet die Zusammenarbeitmit uns eine Struktur, die zu echtem Lernen und kulturellem Wandel für Ihr Team und Ihr Unternehmen insgesamt führt.

Die Fallstricke des Alleingangs bei der Organisation einer Fuckup-Nacht für Unternehmen

Wenn Unternehmen beschließen, Fehlerdiskussionen intern zu führen, tun sie dies oft mit den besten Absichten, aber es treten häufig mehrere Probleme auf:

Haushaltszwänge

Viele Unternehmen glauben, dass die Beauftragung externer Dienstleister zu kostspielig ist. Die mit internen Fehlern verbundenen Kosten - Produktivitäts- oder Ressourcenverluste, sinkende Arbeitsmoral und Fluktuation - können jedoch die anfänglichen Investitionen in professionelle Dienstleistungen bei weitem übersteigen.

Übermäßiges Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten

Es mag einfach erscheinen, die Struktur einer Fuckup Night zu reproduzieren. Aber es gibt eine Methodik und einen psychologischen Rahmen, der diesen Veranstaltungen zugrunde liegt. Organisationen wissen oft nicht, wie sie ein traumabewusstes Umfeld schaffen können, in dem das Scheitern besprochen werden kann.

Unzureichende oder fehlende Messungen

Unternehmen tun sich häufig schwer, die Auswirkungen ihrer internen Bemühungen zu messen. Ohne angemessene Bewertungsmaßstäbe kann es schwierig sein, festzustellen, ob Diskussionen über das Scheitern zu sinnvollen kulturellen Veränderungen geführt haben.

Kulturelle Widerstände und Angst vor dem Scheitern

Wenn eine Unternehmenskultur bereits Angst davor hat, über Fehler zu sprechen, kann es nach hinten losgehen, wenn man sich auf eine interne Person verlässt, die ihre Misserfolge mitteilt. Dieser Mangel an psychologischer Sicherheit kann zu unaufrichtigen Erzählungen oder, schlimmer noch, zu einer Verstärkung des mit Fehlern verbundenen Stigmas führen.

Ein anonymer Erfahrungsbericht eines Schweizer Bankangestellten bringt das Problem auf den Punkt: 

"Die Leute distanzierten sich noch mehr von dem Redner, der eine sehr hohe Position in der Bank innehatte. Er erzählte eine persönliche Geschichte über den Skateboard-Unfall seines Sohnes, ging aber nicht auf wirkliche berufliche Misserfolge ein. Die Veranstaltung fühlte sich wie eine Zeitverschwendung an und wurde nie wieder durchgeführt.

Diese Erfahrung verdeutlicht die Diskrepanz zwischen dem, was die Unternehmen zu erreichen glauben, und den tatsächlichen Auswirkungen ihrer Bemühungen, wenn sie ihre eigenen Versionen einer Fuckup-Night schaffen.

Der Wert von externem Fachwissen, wenn es um das Scheitern geht

Warum also Fuckup Nights engagieren? Wir sind darauf spezialisiert, einen sicheren Raum für authentische, verletzliche Geschichten über das Scheitern in Organisationen wie der Ihren zu schaffen. So machen wir es:

  1. Strukturierter Rahmen: Wir bieten eine Struktur, die auf Ihre Unternehmensziele abgestimmt ist. Indem Sie mit uns zusammenarbeiten, können Sie deren Fachwissen nutzen, um ein auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes Ausfallprogramm zu entwickeln.

  2. Storytelling Mastery: Der Storytelling-Aspekt bei der Diskussion von Fehlern ist entscheidend. Fuckup Nights kuratieren Geschichten so, dass sie beeindruckend und nachvollziehbar sind. Dabei geht es nicht nur darum, zu erzählen, was schief gelaufen ist, sondern auch darum, die Lehren daraus zu ziehen und zu zeigen, wie Rückschläge die Produktivität steigern können.

  3. Interne Kommunikatoren weiterbilden: Mit Meisterkursen zu den Themen Storytelling und Verletzlichkeitkönnen Ihre internen Sprecher lernen, wie sie ihre eigenen Geschichten effektiv UND authentisch erzählen können.. So wird sichergestellt, dass ihre Geschichten bei ihren Kollegen ankommen, Empathie fördern und das Tagesgeschäft verbessern.

  4. Lokales Engagement: Die Zusammenarbeit mit lokalen Fuckup Nights-Organisatoren als Moderatoren stellt sicher, dass die Veranstaltung in Ihrem spezifischen kulturellen Kontext relevant ist. Dieser lokale Bezug sorgt für eine zusätzliche Ebene des Engagements.

  5. Messbare Ergebnisse: Wir verwenden bewährte Methoden zur Wirkungsmessung. Durch Umfragen vor und nach den Veranstaltungen können Sie tatsächliche Veränderungen in Ihrer Unternehmenskultur nachverfolgen und erhalten so konkrete Daten über Ihre Bemühungen.

Eine Methodik, die auf psychologischer Sicherheit beruht

Psychologische Sicherheit ist eine wesentliche Voraussetzung für effektive Diskussionen über das Scheitern. Es ist der Glaube, dass man nicht bestraft oder gedemütigt wird, wenn man seine Ideen, Fragen oder Bedenken äußert. Wenn Sie uns beauftragen, kann Ihre Organisation sicherstellen, dass Sie ein Umfeld fördern, in dem sich die Mitarbeiter sicher fühlen, um ihre Schwachstellen zu offenbaren.

Ein traumainformierter Ansatz zum Scheitern

Die Schaffung eines traumainformierten Arbeitsplatzes ist für die Förderung offener Diskussionen über Misserfolge unerlässlich. Ein traumainformierter Ansatz erkennt die weit verbreiteten Auswirkungen von Traumata an und legt den Schwerpunkt auf Sicherheit, Vertrauenswürdigkeit und Befähigung. Hier erfahren Sie, wie wir diese Perspektive integrieren:

  • Auslöser verstehen: Organisationen übersehen oft die emotionalen Auslöser, die bei der Diskussion über vergangene Misserfolge auftreten können. Ein traumainformierter Ansatz ermutigt die Vermittler, auf diese Auslöser zu achten, damit die Gespräche so geführt werden können, dass der Leidensdruck minimiert wird.

Scheitern als Weg zum Erfolg begreifen

In einer Welt, in der Innovation den Erfolg bestimmt, ist die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen, von unschätzbarem Wert. Indem sie mit uns zusammenarbeiten, kultivieren Unternehmen eine Kultur, die Scheitern nicht nur akzeptiert, sondern als wichtigen Teil des Wachstumsprozesses begreift. 

Anstatt sich auf interne Bemühungen zu verlassen, die may unstrukturiert sind oder zu weiterer Entfremdung führen, bietet die Zusammenarbeit mit uns einen bewährten Weg nach vorn.

Lassen Sie nicht zu, dass die Angst vor dem Scheitern Ihr Unternehmen zurückhält. Lernen Sie daraus, und beobachten Sie, wie Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen gedeihen. Die Reise zur Veränderung Ihrer Unternehmenskultur beginnt mit einem Gespräch, und wir können Sie bei jedem Schritt begleiten. Füllen Sie dieses Formular aus und lassen Sie uns unsere Zusammenarbeit erkunden.

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Warum Fuckup Nights engagieren, um über das Scheitern in Ihrem Unternehmen zu sprechen?
Raquel Rojas
Manager für Marketing und Kommunikation
Neurodivergent, antirassistisch, queer, feministisch, vegan für die Tiere, Mutter, Schwester, Liebhaberin, Mexikanerin, Einwanderin. Sie liebt Musikfestivals am Strand, Gin Tonics und nervt Leute mit ihren ungebetenen unpopulären Meinungen.
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