Entdecken Sie, wie Globant und Fuckup Nights Misserfolge in Innovationen und wichtige Erkenntnisse für den beruflichen Erfolg umwandeln.

Es ist nach wie vor eine Herausforderung, in einem geschäftlichen Umfeld über Misserfolge zu sprechen. Bei Globant, wo Innovation und digitale Transformation wichtige Säulen sind, ist das Lernen aus Misserfolgen unerlässlich.
Globant beschäftigt heute 28.900 Fachleute und ist in mehr als 30 Ländern vertreten. Sie arbeiten für Unternehmen wie Google, Rockwell Automation, Electronic Arts, Santander und viele andere.
Zusammen mit dem Team von Fuckup Nights Buenos Aires haben wir eine private Veranstaltung organisiert, bei der Globers "Globant-Mitarbeiter" echte Geschichten von Projekten erzählten, die nicht so gelaufen sind wie erwartet.
"Wenn wir anfangen zu arbeiten, stellen wir fest, dass Fehler tabu werden".
Bei Globant ist es Teil der Kultur, den Status quo in Frage zu stellen, und diese Veranstaltung war eine gute Gelegenheit, dies zu demonstrieren. Die Globers, die auf der Bühne standen, erzählten transparent, wie sie mit schwierigen Momenten umgegangen sind und was sie beim nächsten Mal anders gemacht haben.
"Wer das tut, macht Fehler. Das Wichtigste ist, was man danach macht.
Mit einem Publikum von mehr als 600 Personen wurde die Veranstaltung in einem hybriden Format in Buenos Aires abgehalten. Wir arbeiteten mit den Referenten von Globant zusammen, um die Geschichten zu kuratieren und zu bündeln und die Zwiebelschichten ab zuschälen, um zum Kern jeder Geschichte vorzudringen: Verletzlichkeit.
JAO Oyhanart, Javier Alejandro Mordcovich und Roberto Miguel Chavez erzählten ihre Geschichten, in denen Entscheidungsfindung, Zeitdruck und die ständige Weiterentwicklung der digitalen Welt eine entscheidende Rolle bei der Erfüllung ihres Geschäftsversprechens spielten: Digitale Produkte zu schaffen, die die Menschen lieben 💚.
Die auf der Bühne ausgetauschten Erkenntnisse eröffneten den Raum für eine kollektive Reflexion über die Bilanz des Jahres 2024 und die möglichen Herausforderungen und Möglichkeiten für Innovationen im Jahr 2025. Wie Guibert Englebienne, Mitbegründer von Globant, in seinen sozialen Netzwerken erwähnte:
"Es gibt kein Wachstum ohne Unebenheiten, und es gibt kein Lernen ohne Fehler.
Die von den Globers erzählten Geschichten schufen einen Raum zum Lernen und Nachdenken und boten Werkzeuge, um jeden Misserfolg in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln.
Was Globers ausmacht, ist nicht die Abwesenheit von Misserfolgen, sondern die Fähigkeit, daraus zu lernen und mit größerer Intelligenz und Widerstandsfähigkeit weiterzumachen.
Bei Fuckup Nights und Globant wissen wir es genau: Es geht nicht darum, Misserfolge zu vermeiden, sondern sie zu nutzen, um etwas Besseres zu schaffen. Und wenn wir uns einer Sache sicher sind, dann, dass dies nicht der letzte Rückschlag sein wird - oder die letzte Lernerfahrung.
Wir sehen uns bei der nächsten Herausforderung. 🚀


JAO Oyhanart - Delivery Manager bei Globant
JAO verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Leitung von Projekten zur digitalen Transformation und hat in den Bereichen Prozessoptimierung, Remote-Team-Management und Produktentwicklung gearbeitet. Sein Schwerpunkt liegt auf der kontinuierlichen Verbesserung und der Erzielung von Ergebnissen in dynamischen Umgebungen.

Javier Alejandro Mordcovich - Leitender Projektmanager bei Globant
In seiner 30-jährigen Karriere im Technologiebereich hat Javier Projekte in den Bereichen Bankwesen, ERP und Datenmanagement für große Kunden in Lateinamerika geleitet. Seine Spezialität ist die Abstimmung von IT-Strategien auf Unternehmensziele, immer mit einer ergebnisorientierten Führungsvision.

Roberto Miguel Chavez - Technischer Leiter bei Globant
Als technische Führungskraft mit strategischem Weitblick zeichnet sich Roberto durch seine Fähigkeit aus, komplexe Herausforderungen in effiziente Lösungen zu verwandeln. Seine Fähigkeit, Teams zu leiten und in kritischen Momenten Entscheidungen zu treffen, hat ihn zu einer Referenz innerhalb des Unternehmens gemacht.

Bearbeitet von
Karla Ferreira
Wir sollten unsere Wahrnehmung des Scheiterns ändern und es als Katalysator für Wachstum nutzen.